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Das erste Camp mit UrsaMinor

Endlich unterwegs

Endlich unterwegs…. Die vorbereiteten Kisten in den Jeep verfrachtet, drei mal drüber nachgedacht, was wir vergessen haben könnten (egal, Italien, Griechenland und Albanien sind zivilisierte Länder mit Supermärkten)…und los.

Die erste Nacht im Dachzelt haben wir dann in Österreich bei Innsbruck verbracht…den Campingplatz haben wir nach Autobahnnähe ausgesucht.

Er war sauber, die Luft war gut (und frisch in der Nacht) und es gab einen Minigolfplatz. Mehr können wir darüber fast nicht sagen.

Von Österreich sind wir dann gleich bis Venedig weiter gefahren und haben bei Jesolo unser erstes Camp aufgeschlagen.

Ein kleiner Campingplatz direkt am Meer. Gestaunt haben wir über die Sterne Klassifizierungen und was so alles geboten wird, wenn man doch einfach nur zwei Nächte irgendwo in Strandnähe stehen will und möglichst saubere Sanitäranlagen braucht. Wir haben uns dann für einen *** Platz entschieden, weil wir keine Lust hatten Pool-Landschaften und Animation mit zu bezahlen.

Badeurlaub auf Italienisch finden wir immer wieder seltsam….ordentlich am Strand aufgereiht, fast immer gebührenpflichtig und dahinter Touri-Bespassung wie aus den 70ern…

Schöne, individuelle Hotels zu finden ist echt eine Herausforderung…gut das wir diesmal andere Ansprüche haben und uns an unseren Jeep-Camper gewöhnen wollen.

Bei intensiver Vorbereitung wäre es uns sicher auch aufgefallen, das Campingplätze ihre eigene Steckernorm haben, meine Schuko-Stecker Kabeltrommel nützt leider gar nichts. Das bedeutet gleich den ersten richtigen Test für die Zusatzbatterie. Zwei Tage muss sie jetzt die Kühlbox mit Strom alleine versorgen (und für Beleuchtung im Dachzelt sorgen).

Neu für uns sind auch so Erfahrung mit einer Zeltplane (aka Tarp) , dass egal wie man zerrt, mit vier Abspannpunkten wird sie immer in der Mitte durchhängen (Kenner werden es auf dem Foto schon gesehen haben) – mittlerweile haben zwei weitere Leinen für die nötige Vorspannung in der Mitte gesorgt …

Morgen werden wir dann alles zusammen packen und dann geht es am Nachmittag auf’s Schiff nach Griechenland…aber nicht ohne vorher noch mal Proviant für die Überfahrt aufgenommen zu haben. Das Essen auf der griechischen Fähre war beim letzten mal nicht beonders gut…aber teuer.

Fortsetzung folgt….